„Verfolge deinen Traum. Egal was kommt“ [Werbung]

Einmal bei den Olympischen Spielen dabei sein ist der Traum von vielen Sportlern. Eine Handvoll davon schafft es. Manche kommen auf’s Treppchen und einige wenige erkämpfen sich sogar die Goldmedaille. Wahrscheinlich das Höchste der Gefühle für jeden Athleten. In den seltensten Fällen erreicht man Gold ohne große Anstrengung, wobei in vielen Situationen auch ein bisschen Glück dazugehört und dann „gewinnt“ man es eher. Andere behaupte, dass sie es sich „holten“. Ich habe oben bewusst das Wort „erkämpfen“ verwendet, denn das ist es doch meist: ein Kampf – teils gegen andere, teils gegen sich selbst.
Verfolge deinen Traum – 3 Geschichten
Viele Sportler verletzen sich im Laufe ihrer Laufbahn. Teilweise bedeutet es das Ende der Karriere. Doch manchmal ist es auch ein neuer Anfang. Sportlern motivieren sich häufig selbst am stärksten. Der Satz „Aufgeben ist keine Option“ spiegelt den unbeugsamen Kampfgeist. Wie viel möglich ist, wenn man über sich und seine Grenzen hinauswächst, zeigen uns die Geschichten der „Verfolge deinen Traum. Egal was kommt“ Kampagne von Bridgestone:
Wow, jetzt kamen mir ein paar Tränen hoch. Ich glaube, jeder von uns hat in seinem Leben mindestens einen Punkt, in dem wir an unsere Grenzen kommen und das Gefühl haben, dass alles zerfällt, Träume zerplatzen. Es kostet unglaublich viel Kraft und braucht einen starken Willen und eiserne Disziplin, dann wieder aufzustehen. Sportler wie Fabian Hambüchen, Kristina Vogel sowie Laura Ludwig und Kira Walkenhorst zeigen, dass es schwer, aber nicht unmöglich ist. Ihre Geschichten führen uns vor Augen, wie wichtig mentale Stärke ist – beim Sport und im Leben.
Hier noch einmal die Leitsprüche der drei Geschichten:
„Ich habe mich konzentriert. Ich habe auf meinen Körper gehört – und ich habe die Balance gefunden.“
Fabian Hambüchen, Olympiasieger 2016 – Kunstturnen
Er verdeutlicht, wie wichtig es ist, neben mentaler Stärke und hartem Training auch nach innen zu horchen. Viele Sportler geben unentwegt Gas, doch es ist genauso wichtig, Pausen einzuhalten und im Einklang mit seinem Körper zu lernen, was geht und was nicht. Nur dann kann man richtig große Schritte machen.
„Es war klar, dass wir das gleiche Ziel hatten: nach Olympia zu fahren, Gold gewinnen. Das war unser Traum.“
Laura Ludwig und Kira Walkenhorst, Olympiasiegerinnen 2016 – Beachvolleyball
Das nenne ich Teamgeist: Wer kein Einzelsportler ist, muss sich abstimmen und aufeinander einstimmen. Etwas, das viele Teams leider vergessen. Das Schlimmste ist doch, wenn einer allein glänzen oder herausstechen will. Das kann nicht gut gehen. „Alleine waren wir gut. Zusammen waren wir unschlagbar.“ Wenn jemand den Mut und die Stärke hat, zu sagen, dass sein Teampartner nicht ersetzbar ist, dann finde ich das ganz groß. Es ist in meinen Augen richtig und wichtig, denn nur so kann man zu einer Höchstleistung kommen: gemeinsam. Wie schön, dass es in diesem Fall belohnt wurde.
„Wenn man seinem Körper sagt: Wir schaffen das, wir können das, wir können kämpfen – dann wird sich das durch jede Faser des Körpers ziehen, und dann kann man es auch.“
Kristina Vogel, Olympiasiegerinnen 2016 – Bahnradsport
Wahnsinn. Nach so einem Unfall aus dem Koma zu erwachen und wieder auf’s Rad zu steigen ist schon eine Leistung. Seinen Körper dann so weit zu bringen, dass er imstande ist, Olympisches Gold und viele weitere Wettkämpfe zu gewinnen, ist überwältigend. Jede Faser meines Körper ist voller Respekt. Kristina sagt, dass sie nie Zweifel hatte, sie aber sehr wohl am Boden lag und weinte. Das macht sie sehr nahbar und menschlich. Unter den drei Geschichten ist sie diejenige, die mit den Folgen des Unfalls –mit ihren Beeinträchtigungen und ihren Narben– wohl am längsten leben muss. Ihre Geschichte finde ich sehr inspirierend und vorbildlich. Die Unterstützung durch ihr Umfeld war sicher eine große Hilfe.
„Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass das Leben uns gerne herausfordert, um zu sehen, ob unsere Träume es wert sind, für sie zu kämpfen.“
Und was hat Bridgestone damit zutun?
Bridgestone ist offizieller Partner der Olympischen Spiele und der erste Reifenhersteller, der die Olympische Bewegung unterstützt. „Auch wir wollen Menschen verbinden und sicher an ihr Ziel bringen – egal wie die Bedingungen sind“, so Andreas Niegsch, Managing Director Central Region bei Bridgestone.
In meinen Augen hat Bridgestone mit „Verfolge deinen Traum. Egal was kommt“ eine hochemotionale Kampagne geschaffen, die jeden Menschen – egal ob sportlich oder nicht – betrifft und berührt. Die vier Spitzensportler bei ihren Tief- und Höhepunkten ‚begleiten zu dürfen‘, schafft Verbindung und Möglichkeiten sich mit ihnen zu identifizieren.
Allgemeiner Hinweis
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Bridgestone und soll die Kampagne zu vorstellen und „Verfolge deinen Traum. Egal was kommt“ bewerben. Es handelt sich folglich um Werbung. Der Text ist von mir und spiegelt meine persönliche Meinung, externe Links haben selbstverständlich das NOFOLLOW Attribut. Die Bildrechte liegen bei Bridgestone.